Was hat sich in der letzten Zeit in Deutschland verändert? Wie haben sich die Menschen um mich herum verändert? Und viel wichtiger wie habe ich mich verändert? Finde ich mich im normalen Alltag zurecht? Werde ich einen Job finden und wo wird der sein?
Die letzte Station in Asien, die letzte Station meiner Weltreise – Bangkok.
Da ich leider nicht viel Zeit für Kambodscha habe und nur zwei Städte anschauen kann, möchte ich wenigstens die Strecke zwischen Phnom Penh und Siem Reap mit dem Bus zurücklegen um auch etwas von der Umgebung und dem Landleben zu sehen.
Für europäische Touristen ist es wesentlich wahrscheinlicher aufgrund der Fahrweise der asiatischen Taxifahrer oder an einem damit verbundenen Herzinfarkt zu sterben als an Malaria.
Was ich zeitlich beim Flug von Chiang Rai nach Bangkok gespart habe, nutze ich für die Fahrt vom Flughafen Richtung Innenstadt.
Der nördlichste Punkt meiner Weltreise wartet auf mich. Ich fahre nach Chiang Rai.
Um die folgenden Tage zusammenzufassen: Essen, Tempel, Entspannung.
Je weiter es auf das Ende meiner Reise zugeht, umso weniger habe ich Lust auf andere Menschen in meinem Schlafzimmer und Doppelstockbetten.
Meine Erwartungen werden Realität – Tempel. Sehr viele Tempel. Doch eins nach dem anderen.
Nix wie weiter Richtung Sonne. Auf an die Ostküste!
Die nächsten Stempel im Reisepass warten auf mich. Und was erwarte ich von Thailand? Gutes Essen, Inseln, Traumstrände und unzählige Tempel. Mal sehen, ob Erwartung und Realität übereinstimmen.
Mir geht es langsam besser, doch das Wetter wird immer schlechter. Kein Wunder zu Beginn der Regensaison. Ich will mein Glück auf einer anderen Insel versuchen und fahre direkt mit dem Boot von Penang nach Langkawi.
Krank sein ist blöd, alleine krank sein im Ausland ist noch beschissener. Mache ich also etwas, was mir gut tut – essen.
Nach Wochen der Hitze freue ich mich auf etwas Abkühlung. Die sollen die Cameron Highlands in einer Höhe von 1500 Höhenmetern bieten. Und tatsächlich fühlen sich 20°C am späten Nachmittag sehr angenehm an.
Raus aus der Zivilisation und rein ins nächste Abenteuer.
Nach dem Gespräch am Vorabend über den Reisefrust geht es unbeirrt mit dem Bus weiter in die Hauptstadt Malaysias.
Mit Malaysia bereise ich das dritte asiatische Land und was auf mich zukommt, weiß ich noch nicht genau.
Willkommen in Singapur. Willkommen zurück auf der Nordhalbkugel!
Einen Tag haben wir entspannt und für den letzten Tag auf Bali wollen wir noch das Zentrum erkunden.
Aus Erfahrungen lernen die meisten. Für uns trifft das nicht unbedingt zu. Den ersten Tag ohne Muskelkater wollen wir wieder sportlich gestalten und dieses Mal auf den höchsten und heiligsten Vulkan Balis klettern, den Gunung Agung.
Ubud soll das kulturelle Zentrums Balis sein und viel Kunsthandwerk zu bieten haben. Das sehen wir bereits bei der Fahrt an den Straßenseiten. Holz, Stoffe, verschiedene Metalle und tausende Farben.
Nach so viel Anstrengung hatten wir uns Erholung verdient. Im Anschluss an die Wanderung werden wir zur Fähre gebracht und fahren nach Gili Air.
Lombok stand eigentlich nicht auf meiner Liste. Auf Matthias´ schon. Zugegebenermaßen sieht es schön aus, was mir Google da so anzeigt. Also auf nach Lombok!
Wenn man lange reist, fühlen sich zwei Wochen ziemlich kurz an und so müssen sie gut geplant sein.
Nachdem die grobe Planung erledigt war, leihen wir uns einen Roller aus und wollen ein wenig die Umgebung erkunden.
Bevor ich nach Bali kam, waren meine Ziele zu meditieren, etwas Yoga und indonesisch zu lernen.
Gut eine Woche erholt und jetzt steht der erste Ausflug auf dem Programm. Auf nach Nusa Penida, einer kleinen Insel südöstlich von Bali.
Als letztes steht Südostasien auf dem Plan. Neuer Kontinent, andere Kultur, neue Eindrücke.
Die Zeit vergeht wie im Flug und schon sind wir in der letzten Stadt auf meinem Australien-Trip angekommen.
Um etwas Abwechslung in den Strandalltag zu bringen, fahren wir in die Glass House Mountains.
Fraser Island – das bedeutet drei Tage 4WD-Spaß mit Peter Prado!!!
Cast Away – Verschollen. Wilde Inselromantik mit viel Entspannung haben wir uns vorgestellt. Wir bekamen jedoch etwas anderes.
Ostern steht vor der Tür und wir wollen um die Whitsunday Islands segeln.
Der Tag startete grau im Spanish Castle und verregnet ging es weiter. So gab es nur einen kurzen Abstecher zum Mission Beach.
Das Auto ist startklar und wir sind es auch. Los geht es also Richtung Brisbane. Für die schlappen 1700 km haben wir gut zwei Wochen Zeit und so haben wir die Möglichkeit den ein oder anderen schönen Ort zu entdecken.
Die letzten Wochen waren etwas rastlos, doch in Cairns werden wir für eine Woche bleiben und die Umgebung erkunden.
Und mal wieder heißt es Kilometer schrubben. Von Townsville geht es mit einem kleinem Umweg nach Cairns.
1770 segelte der englische Seefahrer und Entdecker James Cook an der Insel vor dem heutigen Townsville vorbei. Dabei spielte sein Kompass verrückt, weshalb die Insel zu dem Namen „Magnetic Island“ kommt.
Nach sehr langer Zeit „Nichts“ sind wir in Townsville gefühlt in einer Großstadt gelandet. Nun ja, 190000 Einwohner hat die Stadt zu bieten, sonst jedoch eher weniger touristische Highlights.
Alice Springs hüllt sich in dunkle Regenwolken und so starten wir morgens unsere wahnsinnigen 2100 km durch das Outback, welche wir in drei Tagen schaffen wollen.
Wer mitten im Nirgendwo leben möchte, ist in Alice Springs genau richtig. Mindestens 1500 km muss man fahren um in die nächste größere Stadt zu gelangen.
Dass man sich in Australien befindet, weiß man, wenn selbst aus dem Kaltwasserhahn warmes Wasser kommt.
Willkommen im Northern Territory – dem mittlerweile vierten von uns besuchten Bundesstaat.
Die Heuschrecken, welche in der Nacht aufgrund des Lichtes gegen unseren Container sowie das Außenbad gesprungen sind, können wir nicht mehr sehen.
Meist lese ich vor dem Schreiben der Einträge noch etwas über den jeweiligen Ort im Internet nach und dabei stoße ich immer wieder auf spannende Infos.
Die Sonne sowie die Wärme wecken uns sehr zeitig und so beginnt nach dem Frühstück der Oodnadatta Track für uns in Marree.
Der Nationalpark liegt inmitten der Flinders Gebirgskette und eine reizvolle Landschaft wartet auf uns.
Als Zwischenstopp war es geplant, doch meist kommt es im Leben anders als man denkt.
Raus geht es aus der großen Stadt und hinein ins Abenteuer Outback.
So schnell sind 2,5 Wochen vorbei und wir müssen uns von Doreen verabschieden 🙁 Plötzlich ist es so still im Auto und nach wenigen Stunden beginnen Matthias und ich sie zu vermissen.
Auf Doreens´s Wunschliste war Kangaroo Island mit drei Ausrufezeichen markiert.
Nachdem wir das Ende der Great Ocean Road erreicht hatten, war das nächste Ziel eine Toyota-Werkstatt.
7 Millionen Touristen jährlich können sich nicht irren und so fahren auch wir Richtung Great Ocean Road.
Wenn Melbourne schon nicht die Hauptstadt Australiens geworden ist, so sind ihre Einwohner stolz darauf die Kulturhauptstadt zu sein.
Und los geht die große Reise durch Australien!
Der Roadtrip beginnt! Doch zunächst gibt es die Generalprobe.
Australien – Down Under, Kängurus, endlich Sommer und Salsa Festival. Was sind eure Assoziationen?
Zwei Monate Neuseeland sind fast vorbei und langsam habe ich die Hostels und 18-jährigen Backpacker satt.
Die letzten Highlights in Neuseeland liegen für die nächsten Tage vor mir. Ich fahre nach einem kurzen Zwischenstopp von Queenstown in die neuseeländischen Alpen zum Mt. Cook.
Der letzte Great Walk steht auf dem Programm – der Kepler Track.
Nächster Ausflug: eines der Weltnaturerbe, der „Milford Sound“.
Eine Stadt wie viele andere und viel Natur erwarten mich in den nächsten Tagen.
Mittlerweile habe ich Spaß am Hitchhiken gefunden.
Dunedin, eine stark schottisch geprägte Studentenstadt liegt als nächstes auf meinem Weg.
Wer auf Abenteuer wie Bungee Jumping oder Fallschirmspringen steht, ist in der Touristenstadt Queenstown gut aufgehoben.
Jedes Jahr das gleiche – die Frage, was ich zu Silvester mache…
Nach purem Sonnenschein und sommerlichen Temperaturen stehen nun Gletscher auf dem Programm.
Die Landschaft der Südinsel ist noch schöner, wurde mir gesagt – und es stimmt.
Den ersten Vorgeschmack auf die Fjordlandschaft Neuseelands bekomme ich bei der Überfahrt von Wellington nach Picton.
Der letzte Tag im Auto ist angebrochen.
Von der traumhaften Landschaft habe ich vermutlich schon öfter geschrieben und heute sollte mal wieder der Weg das Ziel sein.
In Neuseeland muss man bezüglich des Wetters stets auf alles vorbereitet sein.
Von der Küste wieder zurück ins Landesinnere, Wasser bleibt aber unser ständiger Begleiter.
Auf geht es in die Art déco Stadt Napier.
Nach so viel Sport geht es zur Erholung an den Strand nach Gisborne.
Der erste Great Walk steht an – der Lake Waikaremoana.
„Die Stadt stinkt“ war das erste, was ich am Vortag über Rotorua gehört habe.
Spontanität ist alles – in Neuseeland wird das allerdings nicht so leicht. Besonders nicht bei den Öffnungszeiten von in der Regel 9 Uhr bis maximal 18 Uhr.
Viele denken bei Neuseeland neben der wunderschönen Landschaft auch sofort an „Herr der Ringe“.
Neuseeland – die Insel, auf der ich in den nächsten zwei Monaten reisen werde.
Nach viel Natur ist nun noch für diese Reise die letzte Stadt in Südamerika dran – Santiago de Chile.
Meine Zeit in Lateinamerika neigt sich dem Ende entgegen. Bevor ich jedoch von Santiago nach Auckland fliege, mache ich noch einen kleinen Abstecher nach Menoza, Argentinien.
Es ist Zeit, wir müssen aus Feuerland zurück, nach Hause, im Wiener-Walzer-Schritt. Bö düm bau…
In letzter Zeit verwende ich meinen Reiseführer nur noch als grobe Orientierung und verlasse mich eher darauf, was ich von Einheimischen und Reisenden empfohlen bekomme. Bereits in Peru habe ich vom Nationalpark Torres del Paine (Türme des blauen Himmels) gehört.
Wie heißt es doch so schön – wenn man nichts erwartet, kann man auch nicht enttäuscht werden. Der Reiseführer hat für Argentinien neben Wanderungen auch ein dickes Kreuz beim Gletscher in El Calafae gemacht.
Langsam fühle ich mich wie ein japanischer Tourist, der nur die ganzen Highlights der Länder anschaut und dann schnell weiterfährt.
On the road again… Um zum Wandern in den Torres del Paine zu kommen, werde ich zunächst nach Argentinien reisen um nicht fliegen oder mit dem Schiff fahren zu müssen. Außerdem gibt es auf der argentinischen Seite Patagoniens einige Highlights zu bestaunen.
Ein Tagesausflug für Null Euro, dafür jedoch mit viel Nervenkitzel liegt vor mir.
Die Straßen werden schlechter und die Busse kleiner – auf geht es nach Rio Tranquilo.
Patagonien im Frühling bedeutet eine farbintensive Landschaft, wenige Touristen und leider unregelmäßige Busverbindungen.
Die Carretera Austral beginnt in Puerto Montt und führt bis nach Villa O´Higgins. Ich werde ab Chaitén auf dieser Straße in den Süden fahren. Einen kleinen Abstecher mache ich zunächst jedoch nach Futaleufú.
Eine Insel mitten im Meer, eine Insel,
da ist das Leben nicht schwer,
kein Stress, keine Arbeit…
Von einer Stadt mit vielen deutschen Auswanderern geht es in die nächste. Puerto Varas begrüßt mich dann typisch deutsch (so das Vorurteil vieler Chilenen) mit Regen.
Die Landschaft wird immer schöner und so lohnen sich auch die Busfahrten am Tag. Von Pucón geht es nach Valdivia – eine Stadt mit vielen deutschen Auswanderern.
Als ich aus dem Nachtbus in Pucón ausstieg, kam mir ein kalter Wind entgegen und ich ärgerte mich, nicht im Norden geblieben zu sein. Doch dann wurde mir bewusst, dass in Südamerika Frühling (meine liebste Jahreszeit) und die Landschaft in der Umgebung der Kleinstadt atemberaubend ist.
Zwei Städte in einer und doch so unterschiedlich – die nächsten Tage lerne ich Viña del Mar und Valparaiso kennen.
Es ist so weit – ich sehe mir aus Deutschland bekannte Gesichter wieder. Philipp, den ich vom Studium kenne, ist mit seiner Frau Maca sowie den beiden Kleinen Felipe und Amelie vor knapp einem Jahr nach Chile ausgewandert. Bei ihnen werde ich die nächsten Tage wohnen und in der Apotheke für eine Woche ein Praktikum machen.
Um 8 Uhr beginnt mein Tag in La Serena. Und mal wieder landet mein großer Rucksack in der Gepäckaufbewahrungsstelle des Busbahnhofs.
Nach einer fünfstündigen Fahrt durch recht triste Landschaft komme ich am Rande der Atacamawüste in Antofagasta an.
Bereits in Tacna beginnt eine der trockensten Landschaften der Erde – die Atacamawüste. Deshalb gibt es keinen einzigen Regentag in Arica und nun besuche ich noch San Pedro de Atacama um mir die beeindruckende Landschaft in der Umgebung anzuschauen.
Neues Land, neue Menschen, neue Abenteuer – auf geht es Richtung Chile…
Kurz vor der Grenze Chiles mache ich Halt in Tacna. Und mal wieder habe ich Glück, da ich bei Roger und seiner Familie übernachten kann, den ich in Copacabana kennengelernt habe.
Aufgeschoben ist nicht aufgehoben und so heißt die nächste Station auf meiner Reise Huaraz.
Zu einem Sommerurlaub gehört auch faul am Strand liegen und somit ging es nach Paracas.
Ein weiteres UNESCO-Welterbe steht auf der To-do-Liste: die Nasca Linien.
Auf geht es in die zweitgrößte Stadt Perus. Arequipa´s Stadtzentrum wurde im Jahr 2000 von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt und das wollen wir uns natürlich nicht entgehen lassen.
Auch wenn mir viele erzählt haben, dass die peruanische Seite des Titicacasees nicht so schön ist wie die bolivianische, so wollte ich mir doch meine eigene Meinung bilden.
Es geht zurück nach Cusco und als wir mittags mit dem Bus ankommen, fühle ich mich ein kleines bisschen zu Hause. Die Straßen und Läden sind vertraut – fast ein bisschen Entspannung für´s Gehirn ohne viele neue Eindrücke, aber das soll sich in den nächsten Tagen ändern 🙂
Nach mehr als einer Woche bin ich mal wieder in den Nachtbus gestiegen – ich habe es nicht wirklich vermisst, auch wenn es dieses Mal ein sehr bequemer war. Das aktuelle Ziel: Ayacucho.
Da das Reisen mit Juan und Javier sehr viel Spaß macht, habe ich mal wieder meine Pläne über den Haufen geworfen und bin direkt nach Lima gefahren – Huaraz muss also noch etwas warten…
Nach einer weiteren Nacht im Bus bin ich mit Juan und Javier in Huanchaco angekommen, einem kleinen, entspannten Ort in der Nähe von Trujillo.
Um die Landschaft der Anden zu genießen und nicht mitten in der Nacht anzukommen, musste ich zeitig aufstehen um nach Chachapoyas zu kommen.
Sechs Stunden nach meiner Abfahrt in Chiclayo kam ich abends in Cajamarca an. Da ich bisher an keinem meiner reservierten Hostels (Potosí und Santa Cruz) angekommen bin, bin ich dazu übergegangen, vor Ort nach einem Dach über dem Kopf zu suchen.
Wer glaubt, dass ich mich nur treiben lasse, der irrt. Einen groben Plan, was ich sehen und erleben möchte, habe ich. Bei den Details lasse ich mich in letzter Zeit jedoch sehr von meinem Bauchgefühl leiten.
Da ich mich in Guayaquil nicht unbedingt sicher gefühlt und auch keinen richtigen Bezug zu der Stadt gefunden habe, bin ich nach dem Frühstück mit dem Bus nach Cuenca gefahren.
32 Stunden (mit vier Stunden Verspätung) später und mit zwei Stempeln mehr im Reisepass komme ich mitten in der Nacht in Guayaquil an.
Den Süden Perus hebe ich mir für den September auf und deshalb geht es in den nächsten Tagen nach Ecuador mit einem kurzen Zwischenstopp in Lima.
Adios Bolivia, bienvenidos a Peru.
Vom Flughafen in La Paz ging es direkt mit dem Colectivo in die Stadt und von dort mit dem Bus nach Copacabana. Jedoch nicht in den Stadtteil Rio de Janeiros, sondern an den Titicacasee.
Wer bisher fleißig gelesen hat, wird festgestellt haben, dass nicht immer alles nach Plan gelaufen ist. Was meint ihr, wie es bei dem Ausflug nach Rurrenabaque und der Pampas Tour aussah?
Nach einem Ruhetag in La Paz habe ich mich für einen Tagesausflug nach Tiahuanaco, einer Ruinenstätte der Prä-Inka-Kultur entschieden. Seit 2000 gehört es zum UNESCO-Weltkulturerbe und ist somit für mich ein Muss.
Da ich nun schon nicht nach Brasilien fahren konnte, wollte ich mir wenigstens die zweithöchste Christusstatue der Welt anschauen, welche 2m höher ist als ihr Vorbild in Rio de Janeiro.
Frisch erholt starten wir in den ersten von drei Tagen in Sucre. Zum Frühstück gibt es einen Smoothie auf dem Markt und ein Käsebrot, auch wenn man das hier nicht wirklich mit dem deutschen Käse vergleichen kann.
Gut ausgeschlafen in einem Hostel in Uyuni mit Heizung und warmer Dusche stand Potosí als nächstes auf meinem Plan.
Meine erste Nacht im Semi Cama Bus (die Sitze sind etwas breiter und man hat noch eine bequeme Fußstütze) habe ich gut überstanden, jedoch stehe ich 6 Uhr morgens mit meinem gesamten Gepäck mitten in der noch verlassenen Stadt, in welcher es noch kälter ist als in La Paz.
Da es noch nicht kalt genug war in La Paz und ich dem Trubel entfliehen wollte, habe ich eine Tagestour auf den Chacaltaya (5421m) in der Cordillera Real und ins Valle de la Luna gebucht.
Die zweite Nacht in La Paz wurde noch kälter, aber mit einer vierten Decke habe ich dem Wetter getrotzt. Die Kopfschmerzen, welche ich wegen der Höhe bekam, waren ebenfalls kaum noch da.
Wie bereits geschrieben, begann mein zweiter Tag in La Paz mit Regen. Zum Mittag ging dieser dann in Schnee über.
Nach einer fast 36-stündigen Reise bin ich gut in La Paz angekommen. Im Gegensatz zu den sommerlichen Temperaturen in Deutschland haben mich hier 15°C erwartet. Warm angezogen bin ich bereits ein wenig durch die Stadt geschlendert. Mehr geht auf einer Höhe von 3600 m im Moment auch noch nicht.
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